Die schönsten Torten der Welt

Veröffentlicht am 10. November 2011 von Roman
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Die Designerin Petra Bacher bringt mit aufregenden Tortenkreationen frischen Wind in die Wiener Patisserie-Szene der Spitzenklasse. „Vor einiger Zeit wollte ich für Freunde eine tolle Hochzeitstorte besorgen und kam mit leeren Händen heim“, erzählt Petra Bacher schmunzelnd. Die umtriebige Designerin stellte sich kurzerhand selbst in die Backstube und kreierte eine spektakuläre Torte – das Echo war enorm.

Was als Experiment begann, entwickelte sich rasch zur Leidenschaft und Profession. Mittlerweile realisiert die Künstlerin unter dem Label SARTORI – DIE TORTE ihre phantasievollen Tortenskulpturen gemeinsam mit Nobelpatissier Wolfgang Leschanz, dem Gründer der Wiener Schokoladenmanufaktur.

Petra Bachers Tortenkreationen sind zauberhafte Gebilde aus Zuckerwerk, jedes ist eigenwillig geformt, gefärbt, dekoriert und ein Unikat – in feinster Handarbeit gefertigt. Einmal als Ananas gestaltete Torte, dann wieder als opulente Torten, lässig-elegante Noblesse ausstrahlen. Es geht der Designerin um eine gänzlich neue Art der Torte auf höchstem künstlerischen und kulinarischen Niveau, die die Wiener Tradition im Sinne eines Federico Berzeviczy-Pallavicini oder Dagobert Peche fortsetzen möchte. Zu ihren jüngsten Arbeiten zählt eine „Makart-Torte“ im Auftrag des Wien Museums anlässlich der aktuellen Makart-Ausstellung im Künstlerhaus (das Modell ist für die Dauer der Schau im Künstlerhaus-Shop zu sehen).


Ab jetzt startet das Duo Petra Bacher und Wolfgang Leschanz die Produktion SARTORI – DIE TORTE und lässt die Korken für ganz besondere Feste knallen! Information, Bestellung und Bildergalerie: www.sartori-torten.at

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Wichtig ist Petra Bacher auch der persönliche Kontakt mit den Auftraggebern und die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem jeweiligen festlichen Kontext. Sie versteht ihre außergewöhnlichen, maßgeschneiderten Kreationen als „Haute Couture der Torten“ und ist davon überzeugt, dass der Mensch vor allem in besonderen Situationen Originale schätzt – denn wer möchte schon ein Brautkleid tragen, das schon jemand anderer anhatte?

Die äußerst vielseitige Wienerin (Jg. 1962) begann ihre Karriere in den 90er Jahren als Textildesignerin und Assistentin an der Universität für angewandte Kunst in der Meisterklasse für Grafik und Landschaftskunst. AlsArt Director bei Julius Meinl am Graben war sie für die künstlerische Gesamtkonzeption nach dem Generalumbau 1999 zuständig. Hier inszenierte sie Aufsehen erregende Schaufenster und führte den kompletten Relaunch von Produktdesign, Grafik, Verpackungen, die optische Präsentation einzelner Bereiche und Dekorationen für den Opernball durch.

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